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Lunazul

Oliver Jaeger

Der Musiker Oliver Jaeger ist meistens mit seiner akustischen Gitarre zu erleben, entweder alleine oder in kleineren Besetzungen. Aber hin und wieder greift er auch sehr künstlerisch zu Oud oder Bandoneon.
Seine Musik ist dabei vor allem von zwei Aspekten geprägt:
Zum einen ist sie begleitend und kommentierend vor allem in Zusammenwirken mit Sängerinnen und Sängern. Zum anderen verbindet sie gerne verschiedene Stile, Genres und Kulturen, tummelt sich in Grenzbereichen.
Die Ergebnisse, die als “Folklore imaginaire” oder “Weltmusik” oder “Cross Over” bezeichnet werden können und mittlerweile auf 4 CDs mit 4 verschiedenen Formationen zu hören sind, zeigen einen sehr innovativen und anpassungsfähigen Oliver Jaeger, einen “musikalisch Bewegten”.

1961 geboren in Darmstadt und ab 14 Jahren klassische Gitarrenausbildung
1980-1992 Gitarrenausbildung bei Jürgen Klatt, Frankfurt
ab 1986 Dozent an privaten Musikschulen
1988-1992 Mitglied im „Deutschen Gitarrenensemble“
1992-1994 Flamencogitarren-Kurse bei u.a. Guido Duclos und „Flamenco-Rubio“
1994 Gründung der Gruppe „Don`t Kill The Toro“; Instrumental-Trio zwischen Jazz &
Flamenco ( Gitarren, Querflöte, Percussion )
ab 1998 „Mbenta Kanna“ A kora player from Gambia meets a guitarist from
Germany. www.mbentakanna.de
ab 1998 Zusammenarbeit mit dem Düsseldorfer Sänger und Schauspieler Klaus
Grabenhorst. www.klaus-grabenhorst.de
ab 1999 “Lunazul”. Gitarre pur mit Jutta Keller
ab 1999 Duo mit Sängerin Saskia Bangert aus Darmstadt; Chanson, Jazz, Folk, Pop.
ab 2001 Quintett „Sebastião“, Niederlande. www.sebastiao.nl

Discographie
“Don`t Kill The Toro“ (1999): Musik zwischen Jazz & Flamenco. “Live im
Kavalierskeller“
“Mbenta Kanna“(1999): A kora player from Gambia meets a guitarist from Germany
(www.mbentakanna.de)
“Sebastião” (2003): Retorno (www.sebastiao.nl)
“Lunazul” (2003). Lunazul (www.lunazul.de)


Presse
….Das selbstvergessene Spiel von Aziz Kujateh findet in den quirligen Klangbasteleien Jaegers einen originellen Widerpart. … (Frankfurter Rundschau, 24.1.2000)

Jaeger ist ein Gitarrist mit perfektem Fingerspitzengefühl, der stets unterwegs ist nach neuen musikalischen Erfahrungen. Ausserdem ist er ein fantasievoller Geschichtenerzähler in Tönen….
(Darmstädter Echo, 14.1.2000)

Jutta Keller

Die Gitarristin, Komponistin und Texterin Jutta Keller ist seit 1992 mit der Ethno-Funk-Band "Kick La Luna" bei zahlreichen Live- und TV-Auftritten im In- und Ausland zu erleben. Hier begeistert sie das Publikum mit ausgeklügelten Solopassagen, melodisch träumerischen Begleitlinien und groovigen Rumba- und Flamencorhythmen auf ihrer akustischen Gitarre. Und in gleichem Ma§e "funkt" sie auf ihrer Halbakustischen mit der Bassistin Ulrike Pfeifer um die Wette.
Viele ihrer Kompositionen bei Kick La Luna haben deutsche, englische und zum Teil auch spanische Texte. Texte sind für sie nur ein Kommunikationsmittel, Gefühle, Gedanken und auch Visionen klar zu benennen. So wundert es auch nicht, da§ sie die spanische Titel der LUNAZUL-CD zu einem Gedicht zusammenfaßt, das in wunderschönen Bildern die Musik von Lunazul einbettet.
Ganz besonders aber liebt sie Musik "ohne Worte" (s. auch "sin palabras", schon 1994 mit Kick la Luna aufgenommen). So bleibt mehr Raum für eigene Gedanken und Bilder.
Und auch Raum für "noch mehr Kunst" und Bewegung, wenn z.B. bei der Release der LUNAZUL-CD am 5.12.2003 Tanztheater, Musik, Bilder und Worte im Gesamtkunstwerk "LUNAZUL – MONDBLAU" zusammenfließen werden.
Das trifft dann so ganz den Geschmack des Bewegungsmenschen Jutta Keller, der "bewegten Musikerin".

Biographie

Infos und Anfrage unter
www.juttakeller.com
Ab 1992 "Kick La Luna", Frankfurt/M.; Ethno-Funk
Unzählige Auftritte im In- und Ausland, TV- und Radiosendungen, 6 CDs.

Discographie
Kick la Luna (www.kicklaluna.com):
CD "Kick la luna" (1994),
CD "secret Waves" (1996),
CD "celebrate" (1997)
CD "lucina lacht" (1998)
Maxi-CD "Die Rose" (2001),
CD "Bridges to you" (2002),
"Lunazul" (2003). Lunazul (www.lunazul.de)
Track, j.k.project "Niña" auf Dinner Lounge Compilation (2006)

Presse
"An der Gitarre begeisterte Jutta Keller, die auf den Saiten völlig unprätentiös Jazz, Funk und auch südländische Musik spielt. In den Soli verriet sie ihr Können..." (Dieburger Anzeiger, 24.3.99)

"Die Gitarristin der Band spielt mit Überzeugung und Leidenschaft. In ihrem Spiel wird jene Sehnsucht spürbar, die vor allem im Süden Europas ihr Zuhause hat." (Westfälische Rundschau, 14.6.99

Hintergrundportraits von O. Schollenberger, mit freundlcher Genehmigung, Bildgalerie

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