Die Gitarristin, Komponistin und Texterin Jutta Keller ist seit 1992 mit der Ethno-Funk-Band "
Kick La Luna" bei zahlreichen Live- und TV-Auftritten im In- und Ausland zu erleben. Hier begeistert sie das Publikum mit ausgeklügelten Solopassagen, melodisch träumerischen Begleitlinien und groovigen Rumba- und Flamencorhythmen auf ihrer akustischen Gitarre. Und in gleichem Ma§e "funkt" sie auf ihrer Halbakustischen mit der Bassistin Ulrike Pfeifer um die Wette.
Viele ihrer Kompositionen bei Kick La Luna haben deutsche, englische und zum Teil auch spanische Texte. Texte sind für sie nur ein Kommunikationsmittel, Gefühle, Gedanken und auch Visionen klar zu benennen. So wundert es auch nicht, da§ sie die spanische Titel der LUNAZUL-CD zu einem Gedicht zusammenfaßt, das in wunderschönen Bildern die Musik von Lunazul einbettet.
Ganz besonders aber liebt sie Musik "ohne Worte" (s. auch "sin palabras", schon 1994 mit Kick la Luna aufgenommen). So bleibt mehr Raum für eigene Gedanken und Bilder.
Und auch Raum für "noch mehr Kunst" und Bewegung, wenn z.B. bei der Release der LUNAZUL-CD am 5.12.2003 Tanztheater, Musik, Bilder und Worte im Gesamtkunstwerk "LUNAZUL MONDBLAU" zusammenfließen werden.
Das trifft dann so ganz den Geschmack des Bewegungsmenschen Jutta Keller, der "bewegten Musikerin".
Biographie
Infos und Anfrage unter
www.juttakeller.com
Ab 1992 "Kick La Luna", Frankfurt/M.; Ethno-Funk
Unzählige Auftritte im In- und Ausland, TV- und Radiosendungen, 6 CDs.
Discographie
Kick la Luna (
www.kicklaluna.com):
CD "Kick la luna" (1994),
CD "secret Waves" (1996),
CD "celebrate" (1997)
CD "lucina lacht" (1998)
Maxi-CD "Die Rose" (2001),
CD "Bridges to you" (2002),
"Lunazul" (2003). Lunazul (
www.lunazul.de)
Track, j.k.project "Niña" auf Dinner Lounge Compilation (2006)
Presse
"An der Gitarre begeisterte Jutta Keller, die auf den Saiten völlig unprätentiös Jazz, Funk und auch südländische Musik spielt. In den Soli verriet sie ihr Können..." (Dieburger Anzeiger, 24.3.99)
"Die Gitarristin der Band spielt mit Überzeugung und Leidenschaft. In ihrem Spiel wird jene Sehnsucht spürbar, die vor allem im Süden Europas ihr Zuhause hat." (Westfälische Rundschau, 14.6.99