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Lunazul CD

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LUNAZUL - “lunazul”

(Turbulent Records/EFA)
VÖ: 12.September 2003

Eine wichtige Bemerkung vorweg: Was Sie auf dieser CD hören, das sind zwei Konzertgitarren und nichts anderes. Man muss es vorher sagen, denn nach den knapp 50 Minuten mit Lunazul glaubt es einem eh keiner mehr: Nur zwei Gitarren? Aber da ist doch der Klang von plätschernden Springbrunnen, von Tanzmusik, die der Wind über den nächtlichen Marktplatz herüberweht, von aufflatternden Vögeln, alten Melodien, einem Nachmittag zwischen Farngräsern auf dem Sonnenhügel. Musik für die Abschiedsszene in einem romantischen, südeuropäischen Kinofilm, Musik für den Sternenhimmel, den jeder von uns sieht, wenn er den Kopf in den Nacken legt. Ja, es sind wirklich nur zwei Gitarren, aber irgendwie sind es die zwei schönsten Gitarren der Welt.

Die Hände, Köpfe und Musikgeschmäcker dahinter gehören Jutta Keller und Oliver Jaeger, zusammen “Lunazul”, einzeln schon an vielen Projekten beteiligt, die große und kleine Kreise zum Tanzen und Zuhören gebracht haben. Ein weltweites Publikum kennt Jutta Keller als Gitarristin, Komponistin und Texterin der Ethno-Funk-Band “Kick La Luna”, die vor kurzem ihr zehnjähriges Bühnenjubiläum feierte. Oliver Jaeger hat unter anderem mit der Jazz-Flamenco-Formation “Don’t Kill The Toro” gespielt, mit dem Kora-Virtuosen Aziz Kujateh aus Gambia im multikulturellen Projekt “Mbenta Kanna” und mit der in den Niederlanden ansässigen Fado- und Bossa-Nova-Band “Sebastião”.
Beide Musiker haben jeweils um die 40 Jahre Lebens- und 15 Jahre Bühnenerfahrung, stammen ursprünglich aus Speyer (Jutta Keller) bzw. Darmstadt (Oliver Jaeger) und haben sich über Umwege und Wegkreuzungen nun auf dem Planeten Lunazul zusammengefunden, der an vielen verschiedenen Orten vor Anker liegen könnte: In Madrid, wo der Flamenco wohnt. In einem Dorf an der französischen Atlantikküste, wo die Fischer ihre Lieder singen. In New Orleans, der Stadt des Jazz. Und natürlich überall, wo man Lunazul gerade hört, live oder auf CD.

Schon Anfang 1990 lernten die zwei sich kennen, als sie sich in Frankfurt bei demselben Gitarrenlehrer dem spanischen Flamenco widmeten. Ihre Liebe zu dieser Musik war es, die gleich ein kreatives Band knüpfte - sie arbeiteten an eigenen Duo-Stücken, instrumental, teilweise mit Gesang. Vielversprechend waren die Ergebnisse, aber weil Musiker nun mal rastlose und vielbeschäftigte Menschen sind, verlor man das Projekt vorübergehend aus den Augen. Ende der Neunziger, als Jutta Kellers “Kick La Luna” und Oliver Jaegers “Mbenta Kanna” gelegentlich zusammen konzertierten, wurden die guten Ideen von damals dann doch noch konkret.
Obwohl die ersten gemeinsamen Proben ja schon fast zehn Jahre her waren, hatte der Gedanke sie nicht losgelassen: Musik für zwei Gitarren, vom Flamenco angetrieben und mit viel Raum für alles, was den erfahrenen Instrumentalisten aus dem Herzen in die Finger fließt. Die Gelegenheit, ein Konzept so lange reifen zu lassen, hat man im Musikbusiness viel zu selten.


Der Name Lunazul kommt von den spanischen Wörtern “luna” (Mond) und “azul” (blau). “Mondblau” also, ein ganz neues Wort für eine ganz neue Musik. Als Anhaltspunkt dient auf der CD ein Gedicht von Jutta Keller, das HR-Moderator Volker Rebell auf deutsch und Band-Freundin Arantzazu Moral Lasala auf spanisch vortragen. Von einem “Paradies aus Licht und Schatten” ist da die Rede, und wenn man so will, dann kommt auf diesen zehn Stücken das Licht von den schwelgerischen Folk-Melodien und fließenden Groove-Passagen (wie gesagt, alles ohne Percussion), der Schatten von der Melancholie des Flamenco und Fado. Oft gibt es all das in einem Song, Sonne, Wolken, Schwermut, Tanz. Jutta Keller und Oliver Jaeger wechseln sich beim Solo- und Harmoniespiel ab, flechten exakt arrangierte Muster und improvisieren voll Fantasie.

Über anderthalb Jahre verteilt haben sie mit Aufnahmeleiter Christoph Paulssen mehrere Sessions im Blue Box Studio in Langen produziert, beim Abmischen des Albums saß bei den meisten Stücken kein Geringerer als Edo Zanki am Pult, der für seine Rock- und Soul-Produktionen bekannt ist und die Arbeit mit Lunazul hübsch auf den Punkt brachte: “Eure Musik müsste es auf Rezept geben!”

Der Vollständigkeit halber sollte man kurz erwähnen, was die Lunazul-CD alles nicht ist: Lunazul ist keine Entspannungsmusik für süße Träume, denn diese CD fesselt die Sinne wie ein richtig guter Film. Lunazul ist kein musikalisches Muskelspiel, denn obwohl hier zwei unglaubliche Virtuosen am Werk sind, klingt jeder Ton gelassen und federleicht und lässt Platz für die Stille.

Live wird es das in einem multimedialen Gesamtkunstwerk zu erleben geben, mit Elementen aus Tanz, Theater, Lesung und Videoperformance, und zwar zur Release am 5.12.2003 in der Brotfabrik in Frankfurt (infos:www.lunazul.de).

Die CD “lunazul” ist schon da. Rezeptfrei und sicher die größte Überraschung des Jahres für alle, die solche Musik nur hinter den Mauern ehrwürdiger Konzertsäle vermutet haben. Das Glück dieser Erde - in Wirklichkeit schwingt es im Holz der Gitarre. Sagen Sie es weiter, aber genießen Sie zuerst den Moment, in dem Sie glauben, Lunazul hätten diese Platte nur für Sie allein gemacht.

Joachim Hentschel


Discographie



LUNAZUL
„Lunazul“
(turbulent records/EFA)

Lunazul, das sind Jutta Keller und Oliver Jaeger, die sich beide nach klassischem Gitarrenstudium der Flamencogitarre verschrieben haben. Keller kennt man als Gitarristin der Ethnofunk-Band „Kick la Luna“ und Jaeger spielt in der Fado- und Bossa-Gruppe „Sebastiao“. Die Musik ist weniger dem reinen Flamenco verschrieben, sondern läßt sich eher als lyrische Instrumentalmusik mit „Spanish flavour“ beschreiben. Der spanische Einfluß ist neben der Harmonik auch in der ungewöhnlichen Rhythmik (7/8, 5/4, 10/4, 12/8) nachvollziehbar. Zwei Gitarren, das bedeutet hier eher die totale Integration als duellistische Anwandlungen. Die Musik klingt wie aus einem Guss, sinnlich-melancholische Elemente dominieren über Rhythmusorgien. Das erinnert ein wenig an Ottmar Liebert, doch halten die beiden ihre angenehm relaxte Atmosphäre letztlich sogar stimmiger aufrecht als dieser. Weniger ist hier wie so oft mehr. Der lyrische Charakter dieser Musik wird noch durch zwei Gedichteinlagen in deutsch und spanisch unterstützt. Dies koommt nicht von ungefähr, will das Duo doch demnächst sein Konzept noch ausweiten zu einer Live-Performance mit Literatur, Tanztheater und Video.

Hans-Jürgen Lenhart

AkustikGitarre 5/03



Allgemeine Zeitung Aachen, 7.10.2003

„Saitenkunst der Meisterklasse“
Gitarristen Keller und Jaeger mit virtuoser CD

Am Anfang waren zwei Gitarren, viele Pläne und Visionen, der Nachwelt eine CD zu hinterlassen, deren Charme, Anmut, Virtuosität und Liebe zum Detail sich der Zuhörer nur sehr schwer entziehen kann und die tief in sein Herz trifft. So tief, dass er den Laser seines CD-Players immer wieder fast 50 Minuten lang aktiviert. Die Visionen der beiden Gitarrenvirtuosen Jutta Keller und Oliver Jaeger, einzeln schon an vielen Projekten beteiligt, die große und kleine Kreise zum Tanzen und Zuhören gebracht haben, wurden real, und so erschient unter dem vielsagenden Namen „Lunazul“ ein „Stück“ Musik, das einen besonderen Platz im CD-Regal derer haben könnte, die die Sonne im Herzen tragen.
Sonne, vor allem die spanische Sonne, begegnet dem Zuhörer bei fast jedem Ton auf dieser rein akustischen CD, deren Künstler mit so viel instrumentaler Sinnlichkeit korrespondieren, dass es keiner tausend Worte bedarf und dem Zuhörer Raum für eigene Gedanken eingeräumt wird. „Lunazul“, was soviel heißt wie „Mondblau“, ist schon aus dem Grund eine außergewöhnliche CD, weil sie von zwei wunderschönen Gitarren lebt, die so homogen klingen, als seien sie als Zwillinge auf diese Welt gekommen, und weil sie breitbandiger und umfassender klingt, wie wenige Gitarren-CDs dieses Genres. „Wir haben uns viel Zeit gelassen bei der Arbeit im Studio, und jeder Ton ist so, wie wir ihn haben wollen“, erläutert Jutta Keller....“Es ist nicht aus der Retorte, sondern ein Album, das lebt und dessen Songs atmen – sie atmen spanisches Flair mit schwelgerischen Folk-Melodien, fließenden Groove-Passagen und der Melancholie des Flamenco und Fado“, so die 40jährige. Alleine schon die pure Aufzählung derer, die an der Realisierung der Visionen der beteiligten Gitarrenenthusiasten beteiligt waren, provoziert Zungenschnalzen. Produziert wurde das Werk von Lunazul, unter dem Aufnahmeleiter Christoph Paulssen, und für den Endmix saß kein Geringerer am Mischpult als Edo Zanki, einer der wohl renommiertesten Musiker der deutschen Szene.
Jutta Keller ist in Vorbereitungen, für die CD-Präsentation, die am 5.Dezember 2003 in der Frankfurter Brotfabrik stattfinden wird, ein Gesamtkunstwerk aus Musik, Tanztheater, Lesung und Videoperformance zu „stricken“.

Bernd Simons



Melodiva – Frauen Musik Journal Online
Frauenmusikbüro Frankfurt

Lunazul „lunazul“

( ... ) Die Werke auf dieser CD bestechen mit ihrer hohen Virtuosität, die aber nie in Selbstgefälligkeit oder Technikwahn ausartet. Jedes der Stücke – alles Eigenkompositionen von Jutta Keller und/oder Oliver Jaeger – erzählen eine Geschichte. Es gelingt den beiden, Stimmungsbilder heraufzubeschwören, die ganz schlicht sein mögen.
Ein Sonnenuntergang, ein klarer Morgen, eine stille Gasse in einem spanischen Dorf, das alles sind Bilder, die sich mir beim Hören vor mein inneres Auge geschoben haben.
Einen spanischen, sprich Flamenco-Touch haben viele der Stücke und dies ist auch durchaus so gewollt ( z.B. „Noche de San Juan“, „El chicle“). Auffällig ist die Leichtigkeit, die die Werke dieser CD ausstrahlen, besonders deutlich z.B. bei „Cuento de hadas“ oder „Paraíso de luz“. Und für LiebhaberInnen der zarten Töne sind mit „Nina“ oder „Luz y sombra“ besonders schöne Lautmalereien auf dieser Scheibe versammelt.
Eine wunderschöne CD... Es bleibt zu hoffen, daß uns dieses Duo künftig mit weiteren CDs beglücken wird...

Marion Möhle, September 2003



Wiesbadener Kurier, 17.10.03

„Es sind nur zwei Gitarren. Aber sie erzeugen die unterschiedlichsten Stimmungen, verdichten Atmosphäre, lassen Assoziationen von Ferne und Orte der Sehnsucht entstehen. Sie nehmen mit auf Reisen, Spaziergänge durch nächtliche Calles, Tänze auf Marktplätzen, Fischerdörfer in Kastilien, rauer Wind an der Atlantikküste. Nur zwei Gitarren, und sie gehören Jutta Keller und Oliver Jaeger, beide zusammen „Lunazul“ und auf ihrer ersten gemeinsamen CD von keinem Geringeren als Erfolgsproduzent Edo Zanki abgemischt.. Der soll gesagt haben. „Eure Musik sollte es auf Rezept geben“, was er damit meint, kann jeder nachvollziehen, der LUNAZUL auflegt, sich zurücklehnt und die zehn Titel über 50 Minuten mit einem Glas Rioja genießt.
Daß die beiden Gitarristen sich vor zehn Jahren bei einem gemeinsamen Flamencolehrer kennen gelernt haben (....) und sich nun zum Projekt „Mondblau“ zusammen fanden, mag als Fußnote gelten. Es erklärt aber, warum der Dialog zweier Gitarren so vertraut und innig im Zusammenspiel und andererseits so erfrischend unverbraucht und unkonventionell klingt....
(Birgit Emnet, Wiesbadener Kurier, 17.10.2003)




Auszüge von weiteren Rezensionen:

...Was Lunazul auf ihrem gleichnamigen Debütalbum präsentieren, könnte genauso gut in einer Düsseldorfer Tonhalle oder einem Leipziger Gewandhaus aufgeführt werden. Anschließend könnte noch ein Gitarrenkonzert von Rodriguez gegeben werden, verwandt im Geiste, aber mit Orchesterbegleitung. (...) Trotz aller Leichtigkeit klingt die Musik zupackend, sinnenfroh. (...) Zum Konzertsaal fehlt Lunazul wirklich nur das Orchester - das soll aber niemanden abschrecken! Im Gegenteil...
(teleschau.de)


...Andalusien und Südfrankreich, Meereswellen und Wind, eine Reise zu der kleinen Sehnsucht, die wir alle tief da drinnen haben. Die klaren Gitarrenklänge auf „Lunazul“ beamen uns aus dem Alltag und hinterlassen dieses „O.K., alles nicht so schlimm“-Gefühl...
Aus: Siegessäule, 11-2003


...Ein rundherum schönes Album, das einen beim Zuhören schon Lust auf den nächsten Urlaub macht...
(jazzdimensions.de)


Mondblau
Focker Nov/Dez 2003



Blaumond, spanisch

Lunazul- Stimmungsvolles Album mit Gitarrenmusik von Oliver Jaeger

Gitarrentöne klingeln und pingeln, purren und perlen, erklimmen imaginäre Klippen, trudeln abwärts , schwingen weite Bögen, driften ab zu fernen Horizonten.(…)
Das ist die Musik des Gitarrenduos “Lunazul”, das kontrahierte Kunstwort bedeutet
“Mond blau”, wie Musiksendungs-Moderator Volker Rebell mit markant warmer Stimme erläutert.
(…)
Stephan Görisch
Darmstädter Echo vom 14.11.2003



Lunazul – blauer Mond im Center

Gestern gastierte das Gitarrenduo “Lunazul” im Luisencenter. (…)
Der “blaue Mond” heizte (...) dem Publikum denn auch gehörig ein (….)

SonntagMorgenzeitung Darmstadt vom 23.11.2003



CD-Rezension "Escape" Hamburg, 12/03

...., laden die snften Melodien...zum Trräumen von besseren und wärmeren Tagen ein. Die Leidenschaft für die Flamenco-Gitarre hat die beiden Gitarristen zusammengeführt und gemeinsam haben sie diese entspannten Lieder geschrieben. Eine ruhige Wohlfühl-CD ist dabei entstanden.



CD-Rezension "Journal Frankfurt", 12/03

....Als LUNAZUL werden die Früchte ihrer lange geplanten Kollaboration nun endlich hörbar. "Lunazul" heißt auch das Album – eine Klangreise an mediterrane Gestade, ohne Worte, aber nicht sprachlos. Mondblau ist die Musik. Und sonnendurchflutet. Enthusiastisch und melancholisch, mitreißend und verträumt. Licht und Schatten. Ihr "musikalisch-poetisches Gesamtkunstwerk" erfährt auf der Bühne eine multimediale Umsetzung. Als Performance mit Bühnenbild, Tanztheater, Videokunst und mehr.
Lunazul live verspricht ein (be-)rauschendes Fest für die Sinne zu werden.

Detlef Kinsler


CD-Rezension "VIVA"

Lunazul - Lunazul Klassik

Man könnte bei der alten Frage anfangen, was den Unterschied zwischen Pop und "ernster Musik" ausmacht, woran sich scheidet, ob ein Stück in einem Konzertsaal gespielt wird oder in einem Musikkeller. Was Lunazul auf ihrem gleichnamigen Debütalbum präsentieren, könnte genauso gut in einer Düsseldorfer Tonhalle oder einem Leipziger Gewandhaus aufgeführt werden. Anschließend könnte noch ein Gitarrenkonzert von Rodriguez gegeben werden, verwandt im Geiste, aber mit Orchesterbegleitung. Die Releaseparty für "Lunazul" findet aber in der - völlig respektablen - Frankfurter Brotfabrik statt.

Hinter dem wohlklingenden Namen verbergen sich die deutschen Gitarristen Jutta Keller und Oliver Jaeger, die nichts an ihre gemeinsame Musik lassen als ihre beiden Konzertgitarren. Beide haben rund eineinhalb Jahrzehnte Erfahrung in verschiedenen Bands, darunter die Ethno-Funk-Band Kick La Luna (Keller) und Jazz-Flamenco-Formation Don't Kill The Toro (Jaeger). Auf Lunazul, so scheint es, haben sie zu den Wurzeln all dieser Ensembles zusammengefunden. Denn was sie, raffiniert arrangiert und locker interpretiert, auf die Platte zaubern, steht vor allem in der spanischen Tradition ihres Instruments. Da schimmert ein wenig Bossa, da blitzt Flamenco auf, da leuchtet selbst ein wenig Fado warm durchs Dickicht aus Rhythmus und Akkorden. Keller und Jaeger ergänzen sich perfekt, spielen mal Frage und Antwort, vertauschen Melodie und Begleitung, füllen einander die Lücken. Das ist harmonisch, perlend, prickelnd. Es hat aber nichts mit Entspannungsmusik zu tun, die sich oft ähnlicher Rezepte bedient. Dazu ist "Lunazul" viel zu dynamisch und facettenreich. Trotz aller Leichtigkeit klingt die Musik zupackend, sinnenfroh. Dabei hat sie so gar nichts Poppiges, kaum den Charakter von Unterhaltungsmusik. Zum Konzertsaal fehlt Lunazul wirklich nur das Orchester - das soll aber niemanden abschrecken! Im Gegenteil.

Ausgezeichnet

Alfons Marian, viva.de





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